zogenen Marsch an (I#, pag. 201) — so kann ich nur bedauern, dass der Yerfasser sich zu solchen unrichtigen Vorstellungen hat verleiten lassen, um so mehr als der Marsch zut?i l u?ici hu hu deutltch cihder Kar te I dargestellt ist!

Besteht der Wawani aus neovulkanischem Gestein? Auf meiner geologischen Uebersichtskarte, die übrigens nur einen schematischen Charakter tragt und Beobachtungen nebst Hypothesen vereinigt (II6, pag. IV und pag. 18), ist der Wawani als „neovulkanisch" bezeichnet. Ich verstehe unter neovulkanischen Gesteinen mit Zirkel, Rosenbusch und anderen die tertiaren und modernen Ergussgesteine I).

Die Gesteine, welche ich bei der Besteigung des Wawani antraf, sind durch Schroeder van der Kolk als Pyroxendacite beschrieben *) und darauf auch von mir als solche angeführt worden (113, pag. 31). Ich gab dabei zugleich die durch Siertsema berechneten Höhen, in denen die mikroskopisch geprüften Handstücke gesammelt sind, an (1. c. pag. 33). Das Resultat der mikroskopischen Lntersuchung Schroeder van der Kolk's stimmte insofern mit meinen eigenen Beobachtungen vortrefflich überein, als ich diese eigenthümlichen Dacite von Ambon und den Lliassern schon wahrend meiner Reise auf Grund ihres Habitus für jüngere Eruptivgesteine gehalten und als solche in meine Kartenskizze eingetragen hatte.

Behrens, dem spater dieselben Schliffe vom Wawani

1) Es kann hier nicht der Ort sein, zu erörtern, inwieweit diese Ausdrucksweise, welche von so zahlreiehen Geologen angewandt wird, zweckmassig sei oder nicht; denn es ist genügend, zu wissen, was unter „neovulkanisch" verstanden wird.

2) Sammlung. d. Geolog. R. Museums in Leiden, Ser. I, Bd. V, pag. 86.

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