sammen ). Die Aufschrift der Karte lasst keine andere Auffassung zu. Genau dieselben Höhen werden nach den von mir selbst eingezogenen Erkundigungen (II a, pag. 20) und nach der Angabe Verbeek's (III3, pag. 5) auf der südlichen Halbinsel Leitimor noch heute Wawani genannt; die Europaeer in der Stadt Ambon kennen keinen anderen Namen.
Dieser Wawani „besitzt zwei Hauptgipfel, von denen der am weitesten nach O. gelegene der bedeutendste ist und den Namen Tunahuhu tragt, wahrend der westliche
W a\\ ani im engeren Sinne heisst Ein dntter, niedri-
gerer Gipfel schliesst sich noch weiter westwarts an
scheint aber trotz seiner sehr charakteristischen Form keinen besonderen Namen zu besitzen" (Martin lid, pag. 8). Ich nannte den zweiten Gipfel Wawani „im engeren Sinne", w eil nur dieser auch auf Hitu als W awani bezeichnet wurde2); der Tunahuhu ist nach der auf Grund meiner Angaben ausgeführten Berechnung von Siertsema 903 M. hoch 3). Da dies der höchste Gipfel ist, so „sollte man den ganzen Berg eigentlich Tunahuhu nennen, doch . . . würde die richtige Namengebung voraussichtlich nur zu Verwirrungen leiten (Martin II a, pag. 20). Aus demselben
1) F. Valentijn. Oud en Nieuw Oost-Indië, Deel II, 1724. Tafel XXXI, zu Seite 96.
2) Bei einer Besprechung mit dem Radja von Hila und anderen (II a, pag. 20). Es stimmt dies auch mit der Angabe Van Hoeve 1 I's überein, welcher den Berg von Hila aus sehr gut kannte und Wawani und Tuna zwei verschiedene Gipfel nennt; denn diese beiden Gipfel treten gerade vom Waë Loï aus sehr deutlich hervor. Wichraann verandert das Wort „Gipfel", welches Van Hoëvell gebraucht, einfach in „Berge" (1/5, pag. 201); denn es heisst wörtlich: „Een bergketen doorsnijdt de geheele Hitoesche kust, waarvan slechts enkele toppen eene eenigszins aanzienlijke hoogte bereiken, zooals o. a. de Wawani en Toena" (G. W. W. C. Baron van Hoëvell, Ambon en meer bepaaldelijk de Oeliassers, Dordrecht 1875, pag- 5)-
3) Nach Verbeek nur 873 M. (III ^, pag. 5).