unsere Battaker brach unter der Heftigkeit des Regens zusammen, unter unsern Feldbetten flossen kleine Bache von Regenwasser; durch das Dach regnete es in Stromen durch. Kein trocknes Platzchen gab es. An Schlafen war dabei nicht zu denken und still zusammengekauert erwarteten wir den Morgen, der endlich trüb und dunstig anbrach, es war Sonntag, der 13. Februar. Früh schon brachen wir auf und der flotte Marsch erwarmte uns wieder etwas. So erreichten wir in der alten Nordostricht;ung vorwarts schreitend um 7 Uhr den Sungei Rambadua und eine Stunde spater den Sungei Geringing und hatten somit endlich die Wasserscheide zwischen Ost- und Westküste überschritten. Nach 20 Minuten passierten wir denselben Fluss noch einmal, dicht an seinem Zusammenfluss mit dem von links kommenden Sungei Bukanbattan. Beide waren infolge des Regens stark angeschwollen; sie flossen in der Richtung unseres Weges. Bald kamen wir in jüngeren Wald, hohen Busch und hatten hier noch ein kleines Flüsschen zu überschreiten, das von Osten her von den Randbergen des Toba-Seees herkam. Von der grossen Haufigkeit starker Regen und der daraus resultierenden Nasse zeugte es, dass der Weg allenthalten mit den üblichen Passierstangen belegt war, obgleich es zur Zeit nicht not that.

Es war 9 Uhr vorbei, als wir aus dem Busch auf die Lalangflache hinaustraten. Vor uns lagen die letzten Auslaufer der nordwestlichen Randberge des Toba-Seees; über sie führt der Weg, indes in tiefer Schlucht der Fluss im Westen sie umging. Eine prachtvolle Aussicht bot sich uns nach vorn wie zurück und so war es möglich diesen Punkt

genfall für diesen Guss gemessen. Der Belawan-Fluss bei Medan stieg in einer Nacht um etwa 10 m! Viele Unglücksfalle passierten dadurch. Auf einer Plantage wurde das Haus eines Europaers fortgerissen und er ertrank nebst raehreren Leuten.