gebracht durch die Thatsache, dass Gesteine, die sich einstmals in einem feurigflüssigen Zustande befunden haben, gdnzlich fehlen. Es hatte also eine Eruption mitten in einem krystallinischen Gesteine ohne Vorhandensein von

Trachyt und Basalt stattgefunden.

Meine zweite Hypothese, die sich bestatigen zu sollen scheint, war, dass Granit, Sandstein und Serpentin durch vulkanische Krafte gehoben worden seien, wodurch Spalten entstanden, auf denen an einigen Stellen Schwefeldampfe, auf anderen Trachyt in Gestalt von Gangen und Kuppen zu Tage traten, ohne dass das Gebirge einen Vulkan im engeren Sinne darstellt. Geht man von dieser Voraussetzung aus, so wird auch die sonderbare Gestalt der Insein, wie Amboina, Ceram, Halmahera, Celebes, erklarlich.

Wie bereits erwahnt, habe ich nicht nur Trachyt gefunden, sondern bei Suli muss etwas Aehnliches existiren und mit Suli stehen wiederum die heissen Quellen von Tolehu ) im Zusammenhang. Ich habe namlich von diesen Quellen ein Gestein erhalten, das Trachyt oder Basalt darstellt. Dasselbe ragt in Gestalt eines kleinen Felsens unweit des Strandes aus dem Meere hervor und auf demselben befindet sich eine warme Quelle 2), so dass sich hier abermals ein Gang vulkanischen Gesteines vorfindet.

Da die Expedition nach Ceram beendet ist, so hoffe

haer geven, bij de Portugesen off Spangiaerts marckasieta genoemt, waer hij gemeenlijck wel eenige metalen willen gevonden wesen. Heele dippen ende bergen heeft men van desen steen; denselven berst ende splijt in viercante stucken, als teerlingen, wanneer hij van de clippen gesmeten wort. Deselve hebben een fiaye luyster al offse gepolijst waren, siende wt den gelen, als een gout coleur. (Kroniek van het Historisch Genootschap te Utrecht. (6) II. 1871. Utrecht 1872, p.466).

1) An der Baguala-Bai, Ostküste von- Amboina.

2) Gemelnt ist der Hatubu (Krokodilsfelsen). Die warme Quelle auf demselben wird bereits von Valentijn (1. c. II. I. p. 106) erwahnt.