dwi dwi 'Fimwkddmxm (21) gegeben, wie es durch eine einfache Rechnung hervorgebt. In analoger Weise können wir die Bestimmungszahlen in nichtholonomen Parametern für das Differential einer beliebigen Grosse berechnen.
3. So kann man die Bestimmungszahlen der Krümmungsgrösse bestimmen. Es ware möglich sie aus dem bekannten Ausdruck für zu berechnen, namlich auf Grund der zu (15) inversen Gleichungen. Doch will ich lieber einen kürzeren Weg wahlen, der die Rrmi direkt inden Tkm ausgedrückt liefert. Nach (14) erhalten wir
£>nvk = Tfm vl A^m +
< I '-nk Tk 'Tk Ts -4- Tk Tt\'old-,xmd2xr, + r llm- hr hm hm *lr J 1 2 oder mit Rücksicht auf (8)
_ v Ic> ,rk t irk Tk 'F* -1- Tk Tl 4-'r,ks lfrm\v'd-,xmd9xr I>2l Vk = lK^mrir—terrlm Sr lmir Sm / 2 Andererseits ist
D2l vk = R;mik V1 d1xmd2xr,
so dass wir durch Vergleichung der beiden Ergebnisse
R■ ■ )k= T,k Tkm-TkTlm 4-TL'Jl+ 'r^nrm (22) bekommen. Es sei noch bemerkt, dass natürlich (22) die gewöhnliche Form der Krümmungsgrösse annimmt, wenn die Parameter holonom sind.
4. Fiir den Fall der Riemannscher Übertragung hat man nach (20) rpk f)k 1 lm also ein Resultat, das mit der Arbeit des Herrn Hessenberg im Einklang stebt (1. c., § 25.). Die Krümmungsgrösse Jirrn[k geht dann über inden Riemcmn-Christoffelschen Affinor, déssen Bestimmungszahlen inden nicbtholonomen Parametern lauten