einigen Rechnungen findet man in der Tat aus (13) mit Rücksicht auf (15) und (6):

Qf* = + 9ak 'rS + 9ma Tal

2S ï*=Tfm-Tkml+nkim .... (16)

Die erste Gleichung hat dieselbe, die zweite aber eine allgemeinere Form, als im Falie der bolonomen Urvariablen. Doch geht sie über in die bekannte Gestalt, wenn alle IJlm gleich Null, die Parameter also holonom sind. Jetzt wollen wir an die Berechnung der 'I*m herantreten. Der Kürze wegen schreiben wir mit dem Herrn Schouten

o thïx j-iX | rn* • IfA kfl ' Xfl

Dann wird sogleich

,pk rk -1- A4&—4- Tyk . • • • (17) lm * lm ■ * * m

Bezeichnen wir weiter

rlm —2 9 ‘ ~d%1 I

so bekommen wir aus der Gleichung

fi'im AJm 9l.fi

o » j'ia; , ja;\ , 'r,i=/?„ + iA^s-+^rj +

, 1 T \tk f^-^1 4" z9jiS9° Ar(r[Ai -frxt j TO\ c*X1 ~dx* IJ’

welche Gleichungen nur eine Verallgemeinerung der bekannten Christoffelschen Formeln darstellen. Wir brauchen jetzt nar in (17) einsetzen, wodurch wir erkalten

o öA^A /r* /pk j_ ii* —L ü?I Ilm MsiT 2 \dxmi)xl / '

, , «.rpA» ÖAf\ A? *K\ T, + i9ir9 A9\-W--^J+^ A°{~w- w)+ Llm