annehmen, wie schon gesagt, dass die Determinante [Ak | 0, d.i. dass die dxk linear unabhangig sind, und die dxk als Differentiale der n unabhangigen nichtholonomen Parameter auffassen.
Im Sinne dieser Auffassung kann man auf Grund der Gleichungen (3) die partiellen Differentialquotienten der nichtholonomen Parameter nach den Urvariablen und umgekehrt aufstellen: .* a** ïxx~~Kx> dxk~Ak’ woraus wir auch zu den partiellen Differentialquotienten einer beliebigen Ortsfunktion <p nach den nichtholonomen Parametern kommen: — A x (fi\ dxk ~èxx 'dxk dx* k Wenn wir weit er Al2 = d2d1 dxd2 schreiben, so haben wir /M* dAku\ , ' A^X=\^~^f)AiAWd^m oder, weil öA? , }AJ , AAnXn + dxv dxv ,/öA* dAx) Al2 xk =Ak I ) cLxld2xm. Es ergibt sich also, dass im Allgemeinen Al2 xk 0, was bei holonomen Parametern-Urvariablen nicht stattfindet. Die letzte Gleichung können wir auch folgendermassen schreiben Al2 xk Bim d1xld2xm, (7) wo die Funktionen Ulm (8)