Dass Schilling-Torgau „ge ra de wegen der Vitalfar„bung die von i h m (S.-T.) dargestellten Strukturen „etc. fürZellreaktionsprodukte nnd ge rade nicht „fiir Parasi ten erklarte" ist mir nicht entgangen; ich liabe mich in meiner letzten Arbeit über die Natur der vitalfarbbaren Substanzen überhaupt nicht geaussert. Nur bezüglich der Auffassung des Körpers als Zellreaktionsprodukt kam ich im Schluss 2 zur Aeusseruug, dass die Bewegung des Kurloffkörpers eine amoeboide war en „uitgevoerd wordt door de periphere „zoowel als de centrale deel en van het Kurloff„lichaam; hierdoor wordt liet onwaarschijnlijk, „dat de slecht kleurbare, door m ij „gro 11 dsubsta 11„t i e" genoemde massa van het Kurlofflichaam „een reaktieprodukt van de 111 o 11 o 11 u k 1 eai re (dus „een levenlooze materie) is".
Bezüglich der Unterscheidung von Elementarkörperu etc. Iiabe ich auf pag. 699 sub Kapittel „De K u r I of f I i c ha„ m e 11 b ij verschillende fixatie e 11 kleur methoden" gesagt: „Het i s ze e r v e r I e i d e 1 ij k" (111 a 11 kö 1111 te sich „verführen lassen) en „men heeft misschien in „zekere mate het recht" etc. dievonmirnachdein Stutzerschen Farbungsverfahren dargestellten „Strukturen, mi t der Nomenklatur von Prowazek's „(fiir die Chlamydozoa)" zu belegen, und nachdem ich betont liabe wie man dass machen könnte, heisst es weiter pag. 700: „Hoe mooi dit alles ook klopt, „geloof ik niet, dat wij 1111 reeds gerechtigd
„ z ij 11 de Kurlofflichamen als echte c li I a 111 y-
dozoën op te „vatten."
Dass „film" nicht anders als mit Ausstrich übersetzt werden kann, gebe ich Schilling nicht oline weiteres zu; liat inan doch „fresli films", „dry films" und „wet films".
Wenn also irgendwo stelit „as seen in films", braucht damit nicht immer Ausstrich geineint zu sein.