sind, deun gerade erst Azur bewirkt, wie Flu ja a 11 erken nt, ganz andere und bessere Bilder.
p. 686: fragt Flu: „Waar blijft de slechte fixeering als „men weet dat Ledingham zijn figuren teekende naar vitaal, „met neutralrood gekleurde Kurlofflichamen! ?"
Unter Ledingham's Figur steht: „as se en in films"!! Das kann auch Flu nicht anders als mit Ausstrich übersetzen! Ausserdem erzahlt L. sehr deutlich, wie nur einige seiner zahlreichen Praparate mit Methylalkoholfixierung und Gie 111 sa- resp. Leishman-Farbung iliin diese von den gewöhnlichen homogenen Befunden abweichenden Bilder geliefert haben. Ledingham's Bef u 11de falie 11 also ganz in die Kunstproduktedurch schlechte Alkoholfixierung, wie Flu-Pappenheim doch selbst zeigen wolltenü (Siehe Anfang dieser Arbeit.)
(Was weiter folgt, ist unverstandlich; die Resultate meiner ersten Arbeit liabe ich ausdrücklich zurückgenommen.)
p. 687: Flu's jetzige Definition der Chlamydozoeneinschlüsse (siehe dagegen die frühere oben) ist richtig. Es ist nur sonderbar, dass gerade Ledingham die Fehler macht, mit Neutralrot farbbare Gebilde, die in einer Vakuole liegen, entgegen von Prowazek für Parasiten zu erklaren; wenigstens ineint Flu ja, dass diese Gründe L. bewogen haben zu dem Vergleich mit Guarnieri-Körpern; ich liabe dagegen grade die gefarbten Bestaudteile nicht für Chiamydozoen selbst gehalten und nur fürscheinbare Initialformen, in Wahrheit jedoch Zellstrukturen.
Die angeführten Stellen machen wohl klar, warum ich nach der ersten Arbeit Flu-Pappenheim's, die nach Flu in samtlichen Schlussfolgerungen zwar nicht Patella-Ledingham, aber meinen Befunden gegenüber Unrecht hatte, mich nicht mit der am Schluss erfolgenden allgemeinen Zustimmung begnügen kann, „dat de opvattingen van Ledingham „en Schilling-Torgau over de natuur der Kurlofflichamen „van alle tegenwoordig geldende meeningen de meest